Hast du dich schon mal gefragt, wie Swing Musik und die dazugehörigen Tänze entstanden sind? Was war vorm Swing, was danach und warum sitzt man heute bei zeitgenössischen Jazz Konzerten und tanzt nicht mehr?
Wer waren die Hauptakteure dieser Afro-Amerikanischen Kultur und wie sahen ihre Lebensbedingungen im Kontext von Rassendiskriminierung und Verfolgung aus?
Wir tauchen ein in die Entstehung und Entwicklung des Jazz. Jede Episode erzählt eine in sich geschlossene Etappe, sodass es auch interessant ist, wenn man nicht alle Termine wahrnehmen kann.
Zum Facebook-Event
https://fb.me/e/2qi5vAgCF
Wärst du gerne Musikproduzent*in? Beatproducer*in? Rapper*in?
Wir haben ein Aufnahmestudio, diverse analoge und digitale Instrumente und bieten ein professionelles Coaching.
Beim Home Studio Orbit kannst du deine eigenen Tracks aufnehmen und andere Musikschaffende kennenlernen.
Wir sind ein offener Musikproduktionstreffpunkt, wo spontane Kollaborationen entstehen und wir uns austauschen können.
Es sind keine Vorkenntnisse nötig. Wenn du aber schon Ideen für Songs hast, ist das super.
Schreibe uns eine DM (Insta: hit_producer) oder ein E-Mail (info@hitproducer.ch), wenn du dabei sein möchtest, oder komm spontan vorbei.
Jährlicher Anlass mit Auftritten von und für die Clique zur Einstimmung auf die Fasnacht
Wir laden euch herzlich ein zur Vernissage am 14. Januar 2023 um 17:30 Uhr im kHaus, Kasernenhof 8, (Kaserne) Basel. Mit Edibe Gölgeli; Grossrätin BS-Stadt; Ayse Yavas und Gaby Fierz, Kuratorinnen; Shqipe Sylejmani, Moderatorin und Divan Groove an den Turntables.
Ausgangspunkt der Ausstellung «Und dann fing das Leben an» ist die Familiengeschichte der Fotografin Ayse Yavas: Ihr Vater kam in den 1960er-Jahren als einer der ersten Arbeiter aus der Türkei in die Schweiz. Er vermittelte 70 weiteren Männern aus seiner Heimat Stellen in Schweizer Industriebetrieben: Was haben diese Familien erlebt, gefühlt und gehofft? Wie leben und denken ihre Kinder und Enkel*innen heute? Auf einer langen Suche entlang der Leerstellen im eigenen Familienalbum interviewte Ayse Yavas gemeinsam mit der Ethnologin Gaby Fierz Verwandte und Bekannte aus drei Generationen. Diese fotografisch-biografische Recherche nach verlorenen Gesichtern und Geschichten führte die beiden von Windisch, Brugg, Baden, Zürich über Anadolu Hisarı, in Istanbul am Bosporus bis nach Doğancılı am Schwarzen Meer- und dauert bis heute an.
Unterwegs entstand eine Sammlung von Fotografien aus Familienalben, Porträts der Interviewpartner*innen und Fotografien der Lebensräume, die nun vertieft mit Ausschnitten aus den Oral-History Interviews im kHaus Basel gezeigt wird. Für die Ausstellung hat Ayse Yavas ein «Album-Albüm» mit Fotografien, Texten und Zeichnungen gestaltet, das ihre persönliche Auseinandersetzung mit den Themen in der Ausstellung, wiedergibt. Die Bilder und Geschichten der Ausstellung sind individuell, intim und kollektiv, universell zugleich: Sie tauchen in die Erlebnisse dreier Generationen ein, die einen Teil der Geschichte der Schweiz widerspiegeln.
Um 20 Uhr findet im Rosstall I das gleichnamige Theaterstück von Ursina Greuel mit Eleni Haupt, Beren Tuna, Monika Varga statt. Tickets: https://www.kaserne-basel.ch/de
Und ab 21:30 im Rosstall II an den Turntables: Divan Groove
Und besucht auch unsere Aussenstation KIOSK 14.01. - 31.01. im KLARA Basel und vom 01.02. - 12.03.2023 in der Kantonsbibliothek Baselland in Liestal.
Mehr Informationen zur Ausstellung: https://unddannfingdaslebenan.ch/
Eine biografisch-fotografische Recherche in der Schweiz und der Türkei
Ausgangspunkt ist die Familiengeschichte der Fotografin Ayse Yavas: Ihr Vater kam in den 1960er-Jahren als einer der ersten Arbeiter aus der Türkei in die Schweiz. Auf einer Suche entlang der Leerstellen im Familienalbum interviewte sie gemeinsam mit der Ethnologin Gaby Fierz Verwandte und Bekannte aus drei Generationen.
Unterwegs entstand eine Sammlung von Fotografien aus Familienalben, Porträts der Interviewpartner*innen und Fotografien der Lebensräume, und Oral-History Interviews. Das «Album-Albüm» mit Fotografien, Texten und Zeichnungen von Ayse Yavas gibt ihre persönliche Auseinandersetzung mit den Themen in der Ausstellung.
Die Bilder und Geschichten sind individuell und universell zugleich: Sie tauchen in die Erlebnisse dreier Generationen ein, die einen Teil der Geschichte der Schweiz widerspiegeln.
Und besucht auch unsere Aussenstation KIOSK 14.01. - 31.01. im KLARA Basel und vom 01.02. - 12.03.2023 in der Kantonsbibliothek Baselland in Liestal.
Eintritt frei - Kollekte
Zwei Inputreferate mit anschliessender Diskussion
Der Umgang einer Gesellschaft mit armutsbetroffenen Menschen ist eine der zentralen und wichtigen Fragen im politischen und gesellschaftlichen Diskurs. Weil das Recht gesellschaftliche Realitäten darstellt, muss auch im Recht die Frage danach gestellt und müssen Regelungen, Normen und die aktuelle Praxis kritisiert und geändert werden – über alle Rechtsbereiche hinweg.
Als Input für eine anschliessende gemeinsame Diskussion und ein Zusammentragen aktueller Problemfelder geben die Nationalrätin Samira Marti und Prof. Dr. iur. Kurt Pärli Einblicke in zwei Rechtsbereiche in denen Handlungsbedarf besteht und Recht und Politik ineinander übergehen.
Samira Marti - Nationalrätin
„Armut ist kein Verbrechen“ – parlamentarische Initiative zur Änderung des AIG
Prof. Dr. iur. Kurt Pärli
Schadenminderungspflicht im Sozialversicherungsrecht – Besondere Ausprägungen im Recht der Invalidenversicherung
Was hat mich früher ausgemacht, angetrieben & bewegt? Was hat mich vom inneren Kind wegbewegt? Wie kann ich es wieder finden? Und was würde sich in meinem Leben verändern?
Im Männerpalaver treffen sich Männer zum offenen Gespräch und setzen sich mit ihrer Rolle als Mann auseinander. Männerpalaver ist Dialog, nicht Diskussion. Ziel ist ein persönlicher Austausch ohne Angst vor Verlust von Macht und Männlichkeit.
Mit dem Männerpalaver bieten wir eine niederschwellige Gesprächsplattform an. Jeder Mann kann ohne Voranmeldung und weitere Verpflichtung kommen, schnuppern, zuhören und mitreden, wegbleiben oder wieder kommen…
Hast du dich schon mal gefragt, wie Swing Musik und die dazugehörigen Tänze entstanden sind? Was war vorm Swing, was danach und warum sitzt man heute bei zeitgenössischen Jazz Konzerten und tanzt nicht mehr?
Wer waren die Hauptakteure dieser Afro-Amerikanischen Kultur und wie sahen ihre Lebensbedingungen im Kontext von Rassendiskriminierung und Verfolgung aus?
Wir tauchen ein in die Entstehung und Entwicklung des Jazz. Jede Episode erzählt eine in sich geschlossene Etappe, sodass es auch interessant ist, wenn man nicht alle Termine wahrnehmen kann.
Zum Facebook-Event
https://fb.me/e/2qi5vAgCF
Wärst du gerne Musikproduzent*in? Beatproducer*in? Rapper*in?
Wir haben ein Aufnahmestudio, diverse analoge und digitale Instrumente und bieten ein professionelles Coaching.
Beim Home Studio Orbit kannst du deine eigenen Tracks aufnehmen und andere Musikschaffende kennenlernen.
Wir sind ein offener Musikproduktionstreffpunkt, wo spontane Kollaborationen entstehen und wir uns austauschen können.
Es sind keine Vorkenntnisse nötig. Wenn du aber schon Ideen für Songs hast, ist das super.
Schreibe uns eine DM (Insta: hit_producer) oder ein E-Mail (info@hitproducer.ch), wenn du dabei sein möchtest, oder komm spontan vorbei.
KlangLab erprobt in Zusammenarbeit mit Komponistin Ryoko Akama ein improvisatorisches Miteinander innerhalb definierter Regelwerke. Ryoko Akama zur Uraufführung von (un)comfortably confused:
„(un)comfortably confused examines improvisation within specific rules. The piece moves around a different combination of shapes and directions, executing various qualities, patterns and textures. Certain instructions change depending on where it is played.“
Zuhörer*innen haben die Möglichkeit, während zweier Aufführungen an unterschiedlichen Orten Ryoko Akamas ortsspezifischer Arbeitsweise zu begegnen. (un)comfortably confused wird zunächst in einem eher konventionellen Konzertsetting und dann, kontrastierend dazu, draußen, im öffentlichen Raum aufgeführt.
Nach dem Konzert sind die Besucher*innen eingeladen, mit Ryoko Akama und dem Ensemble bei einem moderierten Gespräch in Austausch zu treten.
Ticketsreservierung: info@klanglab-ensemble.com
Eintritt: CHF 30.- / 10.-