11.2022

Wärst du gerne Musikproduzent*in? Beatproducer*in? Rapper*in?

Wir haben ein Aufnahmestudio, diverse analoge und digitale Instrumente und bieten ein professionelles Coaching. 

Beim Home Studio Orbit kannst du deine eigenen Tracks aufnehmen und andere Musikschaffende kennenlernen. 

Wir sind ein offener Musikproduktionstreffpunkt, wo spontane Kollaborationen entstehen und wir uns austauschen können.

Es sind keine Vorkenntnisse nötig. Wenn du aber schon Ideen für Songs hast, ist das super.

Schreibe uns eine DM (Insta: hit_producer) oder ein E-Mail (info@hitproducer.ch), wenn du dabei sein möchtest, oder komm spontan vorbei.

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ab dem 6. November

Lust auf eine Reise in die Geschichte des Jazz?

Wir zeigen eine 10-teilige Dokureihe über die Entstehung und Entwicklung des Jazz. Die Erzählung startet in New Orleans im 19. Jahrhundert wo auf den Strassen der Sound von Marching Bands, italienischer Oper, caribische Rhythmen und Minstrel Shows zu hören sind und Afro-Amerikanische Musiker die Stilrichtung erschaffen, die wir später Jazz nennen. 

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«Humor und Religion» – eine Verbindung, die sowohl vertraut als auch konflikthaft klingt. In der jüngeren und älteren Geschichte gibt es viele Beispiele für Humor in und über Religionen, genauso aber auch Fälle, in denen des Einen Humor zur Blasphemie des Anderen wurde.

Am diesjährigen Eröffnungsanlass betrachten wir deshalb dieses vielfältige Zusammenspiel zwischen Religion und Humor in all seinen Schattierungen. Dabei versuchen wir zu ermitteln, was Humor in Bezug zu Religionen darf und vor allem auch leisten kann. Als Einstieg sprechen wir mit Regierungspräsidentin Kathrin Schweizer und Regierungspräsident Beat Jans über Humor, dessen Grenzen sowie Potential. Anschliessend bieten uns die Slam-Poetin Kim Schmid (keembara) und die Slam-Poeten Qeumars Hamie und Vivek Sharma (Vive Le Charme) mittels Wortkunst erfrischende Blicke auf das Verhältnis von Religion und Humor.

Freier Eintritt

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Müll

2003 hatte Wolf Haas zum Entsetzen seiner Fan-Gemeinde seinen eigenwilligen Ermittler Simon Brenner sterben lassen. Glücklicherweise war das nur ein vorrübergehender Zustand. Inzwischen hat Brenner den Polizeidienst verlassen und arbeitet auf einem Recyclinghof. Dort wird eines Tages in der Sperrmüllwanne ein menschliches Knie gefunden. Schnell tauchen in anderen Wannen weitere Leichenteile auf, die zum grossen Leidwesen der Müllmänner allesamt nicht korrekt eingeworfen wurden. Die Kripo weiss nicht weiter. Und damit steckt Simon Brenner in einem neuen Fall. «Da ist er wieder der unverwechselbare Brenner Sound. Prädikate im Satz? Total überbewertet. Hier jetzt nicht. Der Brenner auf jeden Fall prädikat wertvoll.« (3Sat Kulturzeit)

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Mit der Stiftung SWO und Basel 2030

Wir sprechen immer von Wandel. Aber was meinen wir damit? Dazu gibt es wohl so viele Vorstellungen wie konkrete Herangehensweisen. Darum gehen wir den Aktivitäten von Organisationen und Initiativen im Umfeld von Basel Wandel nach. Auf welcher Ebene setzen sie an? Wo sehen sie am meisten Potential? Und was wünschen sie sich von anderen Akteur:innen?

An der offenen Runde sind zwei Organisationen zu Gast: Die Stiftung SWO sowie Basel 2030. Die einen versuchen, durch die Verknüpfung von Wirtschaft, Ökologie und Gesellschaft echte Nachhaltigkeit zu schaffen. Die anderen versuchen, netto null Treibhausgasemissionen bis 2030 und Klimagerechtigkeit in der Verfassung zu verankern. 

Nach kurzen Präsentationen gibt es Zeit für Fragen und Austausch untereinander. Wir freuen uns, altbekannte aber auch neue Gesichter zu sehen!

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Ob in Politik, Kunst oder Medien: Unser Umgang mit Afrikaner*innen ist befangen – Klischees werden selten überwunden, wenn wir uns mit dem afrikanischen Kontinent auseinandersetzen. Wieso ignorieren Schweizer*innen afrikanische Realitäten? Wie können wir Exotismus, Rassismus und Mitleid ablegen? Was können wir von Afrika lernen? Wie gelingt der Reality Check zwischen der Schweiz und ‘Afrika’ im Jahr 2022?

BASEL DEBATES#1 lädt Dich ein zur Debatte Was kümmert uns ‘Afrika’? mit Patricia Danzi (Direktorin DEZA), Milo Rau (Regisseur), Barbara Achermann (Redakteurin DIE ZEIT) und Biruk Terrefe (Wissenschaftler University of Oxford). Moderiert von der Kulturwissenschaftlerin Rahel Leupin und dem Politologen Tobias Hagmann.

BASEL DEBATES stellt pointierte Fragen, die uns und Basel, die Schweiz und die Welt beschäftigen. Im Gespräch mit Künstler*innen, Wissenschaftler*innen, Expert*innen und dem Publikum suchen wir Lösungsansätze und lassen Filterblasen platzen. BASEL DEBATES ist eine gemeinsame Veranstaltungsreihe von Kaserne Basel, Swisspeace und Public Culture Lab.

Tickets: Eintritt frei

Anmeldung: Wir bitten um Anmeldung unter buero@kaserne-basel.ch

Dauer: 90-120 Minuten, anschliessend Bar

Foto: © Mara Truog

Szenographie: Veronika Mutalova

Medienpartner: Radio X und Bajour

Koproduktion: Swisspeace, Kaserne Basel, Public Culture Lab GmbH

Gefördert durch: Christoph Merian Stiftung, Pro Helvetia – Schweizer Kulturstiftung

Gäste: Patricia Danzi (Direktorin DEZA), Milo Rau (Regisseur), Barbara Achermann (Redakteurin DIE ZEIT) und Biruk Terrefe (Wissenschaftler University of Oxford)

Moderation: Rahel Leupin und Tobias Hagmann

Was gehört zu mir? Und was nicht? Wo unterliege ich Einflüssen der Gesellschaft und wo bin ich natürlich? Wer bin ich noch, wenn ich alle Rollen und Ansprüche der anderen abgebe? Und wie fühle ich mich dabei?

Im Männerpalaver treffen sich Männer zum offenen Gespräch und setzen sich mit ihrer Rolle als Mann auseinander. Männerpalaver ist Dialog, nicht Diskussion. Ziel ist ein persönlicher Austausch ohne Angst vor Verlust von Macht und Männlichkeit.

Mit dem Männerpalaver bieten wir eine niederschwellige Gesprächsplattform an. Jeder Mann kann ohne Voranmeldung und weitere Verpflichtung kommen, schnuppern, zuhören und mitreden, wegbleiben oder wieder kommen…

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Wärst du gerne Musikproduzent*in? Beatproducer*in? Rapper*in?

Wir haben ein Aufnahmestudio, diverse analoge und digitale Instrumente und bieten ein professionelles Coaching. 

Beim Home Studio Orbit kannst du deine eigenen Tracks aufnehmen und andere Musikschaffende kennenlernen. 

Wir sind ein offener Musikproduktionstreffpunkt, wo spontane Kollaborationen entstehen und wir uns austauschen können.

Es sind keine Vorkenntnisse nötig. Wenn du aber schon Ideen für Songs hast, ist das super.

Schreibe uns eine DM (Insta: hit_producer) oder ein E-Mail (info@hitproducer.ch), wenn du dabei sein möchtest, oder komm spontan vorbei.

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Since the launch of Russia's full-scale invasion in Ukraine in February 2022, the number of persons going missing and being subjected to enforced disappearance has been staggering, and their whereabouts remain unclear. At the same time, two clandestine graves with unidentified bodies are discovered per day in Mexico. According to official figures, the country reached the devastating milestone of 100,000 disappeared and missing persons at the end of 2021. 

In both contexts, open-source information has proven of immediate value in drawing public attention to human rights violations, war crimes and systemic violence. It can also serve as documentary evidence in investigations and legal proceedings to bring perpetrators to justice. To learn about and discuss the crucial work of the Center for Civil Liberties (Ukraine, Nobel Peace Prize winner 2022), Forensic Architecture (UK), and Datacívica (Mexico) regarding using open-source information to find and investigate cases of disappeared persons, sign up to attend the public panel (onsite at the kHaus in Basel / on Zoom) next week. The panel will last for 1 hour, followed by a 30-minute Q&A session with an estimated ending time at 7.30 pm (CET).

We look very much forward to welcoming you at the kHaus or to your online participation.

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Ein Podium rund um urbane und partizipative Wohnformen.

Die Veranstaltungen des DemokratieForums Basel bewegen sich um Fragen der Demokratie als Staatsform sowie Demokratie als Mechanismus in diversen Mitwirkungsprozessen und Partizipationsstrukturen.

Wie entwickelt sich der urbane Wohnraum in Basel? Gibt es genügend günstigen Wohnraum? Wie kann Partizipation stattfinden?

Welche demokratischen Instrumente garantieren Mitwirkung? Welche Strukturen braucht demokratisches Wohnen?

Wie können neue urbane Wohnmodelle umgesetzt und gelebt werden?

Programm

20:00
Begrüssung und Einführung,
Brigitta Gerber
Einstiegsfilm
«demokratie_hacks2.
Demokratie und Wohnen»

20:15
Podiumsdiskussion mit
Publikumsbeteiligung

21:30
Schlussrunde,
Verabschiedung und Apéro

Auf dem Podium

Andreas Ruby, Direktor des Schweizerischen Architekturmuseums (SAM)

Ivo Balmer, Dachverband WBG NW, Miethäusersyndikat

Sibylle Wälti, leitende Forscherin und Dozentin ETH Wohnforum

Lea Gerber, Wohnbaugenossenschaften Schweiz, Verband der gemeinnützigen Wohnbauträger

Moderation: Renato Beck, Journalist und Redaktor WOZ

Eine Veranstaltung des DemokratieForums Basel

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Bassam Aramin und Rami Elhanan werden ihre erschütternden Geschichten teilen, die den irischen Schriftsteller Colum McCann für seinen Erfolgsroman «Apeirogon» inspirierten. Mit anschliessendem Input durch die ETH Friedensforscherin Inbal Ben Ezer.

Ein Informationsabend, organisiert durch Ina autra senda – Swiss Friends of Combatants for Peace und die Schweizer Freundinnen und Freunde von Neve Shalom · Wahat al-Salam, in Zusammenarbeit mit swisspeace.

Eintritt frei – Kollekte
Lesung auf Deutsch mit Untertiteln, Gespräch auf Englisch mit Simultanübersetzung

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Die Dr. Georg und Josi Guggenheim-Stiftung und swisspeace freuen sich, Sie zu Ehren der Preisträgerin Mirna Bamieh einzuladen:

Mirna Bamieh ist eine Künstlerin aus Jerusalem/ Palästina. Sie schafft Kunstwerke, die soziale Belange aufgreifen und über die Bedingungen nachdenken, die palästinensische Gemeinschaften charakterisieren. Im Zentrum ihrer Arbeit steht das Phänomen des ‚Verschwindens‘ in Beziehung zur Geschichte ihrer Heimat sowie der sich ständig wandelnden Politik. Sie arbeitet in unterschiedlichen Medien, meist mit Video oder Performance. Seit einigen Jahren konzentriert sich Mirna auf die Erforschung und Wiederaneignung der verlorengegangenen palästinensischen Esskultur und inszeniert traditionelle Rezepte in komplexen und präzise choreografierten Kochperformances. Mirna Bamieh hat in vielen Ausstellungen und Festivals rund um die Welt teilgenommen und wurde mit internationalen Preisen ausgezeichnet. Sie ist die dritte Preisträgerin des 2018 neu etablierten Artist in Residency-Programms der Dr. Georg und Josi Guggenheim-Stiftung und weilt bis Mitte Dezember 2022 in Zürich.

Das Abendprogramm ist wie folgt:

• 18:00 Uhr Begrüssung
  durch Dr. Esther Girsberger, Präsidentin der Dr. Georg und Josi Guggenheim-Stiftung
• Artist Talk
  Mirjam Varadinis, Stiftungsratsmitglied der Guggenheim-Stiftung und Kuratorin am Kunsthaus Zürich im Gespräch mit Mirna Bamieh, Preisträgerin des Guggenheim-Kunstpreises
• 18:45 Uhr Podiumsgespräch
  «Kann Kunst Frieden fördern?» mit Rascha Osman, stellvertretende Leiterin der Abteilung Mittlerer Osten und Nordafrika in der Politischen Direktion des EDA; Sandro Lunin, Künstlerischer Leiter der Kaserne Basel; Laurent Goetschel, Direktor von swisspeace; und Karin Frei (Moderatorin).
• 19:30 Uhr Besuch der Ausstellung von Mirna Bamieh und Apéro

• Anmeldung (bis 14.11.2022)

Das Lindy Harbour Sextett spielt Swing Musik, die in den Füssen ankommt. Für alle die noch nicht tanzen, gibt es vor dem Konzert ein Lindy Hop Crashkurs, damit man garantiert mittanzen kann. Komm vorbei mit oder ohne PartnerIn!

Tickets: https://eventfrog.ch/de/p/party/swing/lindy-hop-party-mit-konzert-vom-lindy-harbour-sextett-6981224721917321510.html

35 CHF / 25 CHF ermässigt

Weitere Infos: https://www.lindyharbour.ch/workshop-luciano-fabienne

Human rights and democracy go hand in hand. The two concepts are deeply intertwined. But is democracy in practice a precondition for the protection of human rights? What is the role of human rights in autocratic states?

We are looking forward to an interesting keynote speech and debate with:

Delilah von Streng, Research Fellow at the Swiss Centre of Expertise in Human Rights (Keynote)

Stefanie Bosshard, Director at the Swiss Democracy Foundation

Michael Ineichen, Head of Advocacy at Amnesty International Switzerland

Gilles Roduit, Deputy Head at the Peace and Human Rights Division, FDFA

The panel will be hosted by Prof. Laurent Goetschel, Director of swisspeace.

Organised by foraus Basel, Democracy without Borders and swisspeace.

Admission is free and we will offer an aperitif afterwards.

• Anmeldungslink

Im Global Action Month NOVEMBER beschäftigen sich imagine und Partner*innenorganisationen in verschiedenen Ländern mit dem Thema Gewalt. Der diesjährige GAM findet unter dem Slogan ‚Say no to violence, break the silence.‘ statt. In diesem Zusammenhang bietet imagine in Kooperation mit der SUN WU Gongfu Schule Basel (www.sunwu.ch) einen Selbstverteidigungskurs an. Nebst diesem Rahmenprogramm gibt es mit auch zwei wunderbare Konzerte von nationalen Künstler*innen. Mit Fiona Fiasco (GR) und Cablesalad (BS) treffen ruhige Klänge auf experimentelle Beats - und auch für genügend Getränke fürs Publikum ist gesorgt.

18:00 Uhr - Selbstverteidigungskurs (Forum)

19:30 Uhr - Show: @fionafiascoinc (Plaza)

20:45 Uhr - Show: @cablesalad_official (Plaza)

Dazu gibt’s gratis Glühgetränke & guten Austausch - wir freuen uns auf eure Gesichter! <3 

• Infos zu Imagine

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Wir sind ein offener Musikproduktionstreffpunkt, wo spontane Kollaborationen entstehen und wir uns austauschen können.

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